Hier sind einige Gedichte von mir und anderen Leuten...

Ich hoffe sie gefallen Euch...

Der Himmel sieht heute wunderschön aus.

Die untergehende Sonne strahlt die Wolken noch mit ihrem goldgelben Schein an.

Es sieht fast so aus, als würden die Wolken das Licht noch heller zurück schicken.

Der Wind lässt meine Haare sanft hin und her wiegen, ein letztes Mal bricht die Sonne zwischen den Wolken durch.

Ihre Strahlen verfangen sich in meinem Haar.

Ich schließe meine Augen genieße den Augenblick.

Von irgendwoher dringt leise Musik an mein Ohr, und ich fange an, mich im Takt zu bewegen.

Erst zögernd, doch dann tanze ich ganz frei.

Mein Tanzpartner ist der Wind.

Ich breite meine Arme aus und fühle mich ganz frei frei von Sorgen, Schmerz und Leid.

Begleitet von den letzten Sonnenstrahlen fliege ich mit dem Wind davon.

Ich drehe mich im Kreis, lasse mich fallen.

Ich fliege immer höher, bald berühre ich die Wolken.

Sie umgeben mich wie ein warmer Mantel.

Ich tanze auf den Wolken und lasse mich vom Wind führen.

 Leise fange ich an zu lachen, ich kann nicht beschreiben wie glücklich ich grad bin.

Doch wie jeder schöne Augenblick geht auch dieser zu Ende.

Langsam geht die Sonne unter, ganz sacht setzt mich der Wind wieder am Boden ab und trägt die letzten Klänge der Musik mit sich fort.

Ich schaue noch einmal zum Himmel hoch.

Die Wolken legen ihr mittlerweile tiefrotes Gewand nach und nach ab und ziehen weiter.

Der Wind spielt noch immer mit meinen Haaren, doch langsam wird es kühler, und ich muss wieder nach Hause.

Mit einem Lächeln im Gesicht danke ich Dir für diesen schöne Augenblick.

Er wird in meinem Herzen weiter leben, mich immer daran erinnern,  dass Du mich liebst und mir all das Schöne im Leben schenkst.

Einer meiner eigenen Texte... leider fehte mir die Idee für die Überschrift.       

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Ein schöner Text, den mir ein Freund zugeschickt hat:

Liebe nennen wir jenes extreme Gefühl das von der Zuneigung zur Leidenschaft führt und von der Leidenschaft zur Abhänigkeit; es versetzt das Individuum in einen rauschhaften Zustand, der zeitweise die Zurechnungsfähigkeit des Betroffenen, das Getroffenen einzuschränken vermag: Ein Glück ist es, das Leiden bereitet, und ein Leiden, das den Menschen beglückt.    

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Liebe ist...

Liebe ist eher langes Hören auf Gottes Worte, als lange Gebete, die allzu oft mehr Unglauben, statt Glauben ausdrücken.

Liebe ist, wenn Jesus Erlösungstat am Kreuz uns ganz klein und bescheiden macht, statt stolz und überheblich.

Liebe ist, Gottes Reden endlich auf sich selbst anzuwenden, als immer nur auf die anderen, Mitmenschen.

Liebe ist, Täter der Wortes zu sein, nicht nur Hörer.

Liebe ist, Mann und Frau auch in ihrer wesensmäßigen Verschiedenheit als gegenseitige ideale Ergänzung zu sehen, anstatt als zwei rivalisierende Gruppen.

Liebe ist, zu erkennen, dass mit jeder Sprache, die man lernt, auch die Verantwortung für andere Menschen wächst.

Liebe ist, bei jedem Anblick eines Sternenhimmels, eines Regenbogens an Gottes sichere Zusagen zu denken und sich darüber zu freuen.

Liebe ist, Gott zuzutrauen, den Menschen am sechsten Tag geschaffen zu haben.

Liebe ist, die Geschichte des Sündenfalls als die des eigenen Versagens zu lesen, und nicht als jenes von zwei naiven Menschen, die vor Urzeiten lebten.

Liebe ist, die Suche nach dem verlorenen Paradies aufzugeben und sich auf den Weg zu machen nach den himmlischen Orten, deren Bürgerrecht uns geschenkt worden ist.

Liebe ist, Gottes Wort viel eher voll zu vertrauen, als jedem noch so wohlklingenden Versprechen aus anderer Quelle.

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WER???

                                               Gibt es jemanden                                                              >wen suchst du, baby<

                                               mit dem ich immer reden kann                                      >los, ich hab wenig zeit<

                                               alles erzählen kann                                                          >was gibt's neues<

                                               der nichts weiter erzählt                                                 >weißt du schon<

                                               nicht lästert                                                                       >hör dir das an<

                                               einen Freund, nicht nur für einen Tag                          >es ist aus, verschwinde<

                                               der immer da ist und da sein wird                                >wie stellst du dir das vor<

                                               auch                                                                                   >wann<

                                               wenn ich sterbe!?

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Einer

Du bist einer, der immer Zeit für mich hat. Du bist einer, der mich in den Arm nimmt und tröstet. Einer, auf den ich mich ganz verlassen kann. Einer, der meine Schreie hört. Du bist einer, der mich versteht und zu mir hält. Du bist einer, der mich ganz besonders liebt. Diese Liebe kann keiner beschreiben. So oft gehört So oft gehört Doch nicht kapiert So oft erlebt Dich nicht geändert So oft vernommen Doch nicht eingehalten So oft bereut Doch nichts gelernt So oft zurückgeschlichen Und immer aufgenommen So oft Fehler gemacht Und immer vergeben Nie verstoßen Unverdient, Unbezahlbar Vater, ich werde es noch oft tun müssen. Aber jedes mal wird das Weglaufen langsamer Das Band fester. Kleine Schritte. Aber Schritte, wenn auch nur kleine. Gott liebt Dich Wenn ich am Fenster sitze Und in den Himmel schaue Sehe ich die dunklen Wolken die, die Sonne verdecken Schon oft fragte ich mich dann Warum Du die Sonne erschaffen hast, sie aber laufend hinter finsteren Wolken verbirgst Doch dann teilen sich die Wolken und geben die Sonne frei Dann weis ich warum Du sie gemacht hast... Damit wir diese wunderschönen Momente haben!